Visitenkarte der Einrichtung

Altes Fachwerkhaus "Haus Stockebrand"

Küerbiker Straße 3
59519 Möhnesee Körbecke

Foto des Gebäudes.

Internetauftritt

Unterstützungsangebot vor Ort

1. Unterstützungsangebot vor Ort 1

Angebote

Wird durch das Personal Auskunft erteilt und Hilfestellung angeboten? Ja.

Ist es möglich, sich nach Anmeldung persönlich im Wartebereich abholen zu lassen? Ja.

Ist das Personal durch einheitliche Kleidung und/ oder Namensschilder erkennbar? Nein.

Besteht die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme mit dem Personal über E-Mail bzw. Fax? Ja.

Gibt es einen Kartenvorverkauf per E-Mail bzw. Fax mit Platzreservierung? Ja.

Steht ein Lage- oder Gebäudeplan mit Fotos oder Piktogrammen zum Aushändigen zur Verfügung? Nein.

Stehen Broschüren, Programme usw. mit Informationen zur Barrierefreiheit der Einrichtung zur Verfügung? Nein.

  • Gibt es einen Platz für die Gebärdensprachdolmetschung bzw. Oraldolmetschung mit guter Ausleuchtung von Gesicht und Gebärden, den Teilnehmenden zugewandt? Ja.
  • Gibt es einen Beamer und eine Leinwand zum Einsatz für die Schriftdolmetschung? Nein.

Veranstaltungen in leichter Sprache: Nein.

Gibt es technische Hilfen für Menschen mit einer Hörschädigung? Nein.

Können Menschen mit einer Hörschädigung selbst festlegen welche Unterstützung (Technische Hilfen oder Dolmetschung) vor Ort bereit gestellt werden soll? Nein.

Personalschulungen im Hinblick auf die speziellen Bedarfe von Menschen mit

  • kognitiven Einschränkungen: Nein.
  • motorischen Einschränkungen: Nein.
  • einer Sehschädigung: Nein.
  • einer Hörschädigung: Nein.

Sonstiges

Hilft das Personal bei Bedarf bei der Nutzung des Aufzuges? Nein.

Notruf im Aufzug

  • Gibt es eine akustische Rückmeldung, dass der Notruf angenommen wurde? Nein.
  • Gibt es eine optische Bestätigung, dass der Notruf angenommen wurde (eindeutige Symbolik für „Notruf angenommen")? Nein.

Gibt es einen Hausalarm? Nein.

Erfüllen die Signale des Hausalarms das Zwei-Sinne-Prinzip (akustischer sowie optischer Alarm, z.B. Blinkleuchten, eindeutige Piktogramme), auch im Bereich von Sanitärräumen und Umkleidekabinen? Nein.

Hilft das Personal bei Bedarf bei der Bedienung des Automaten? Nein.

Gibt es mobile Rampen, die im Bedarfsfall angelegt werden können? Nein.

Ist vor Ort ein Rollstuhl ausleihbar? Nein.

Ist vor Ort ein Rollator ausleihbar? Nein.

Gibt es eine Toilette für Menschen mit Behinderung? Nein.

Dürfen Blindenführhunde bzw. Assistenzhunde in die Einrichtung mitgenommen werden? Ja.

Ist in der Nähe des Gebäudes ein Hundeauslaufplatz? Ja.

PKW-Park- oder Stellplatz

Weg im Außenbereich

Grundeigenschaften des Weges

Gibt es auf den Wegen zum Eingang Schwellen, die höher als 2 cm sind und sich außerhalb von Türen und Durchgängen befinden? Nein.

Befinden sich auf dem Weg zum Eingang Sitzplätze? Nein.

Sind die Wege zum Eingang durchgehend beleuchtet? Ja.

Gibt es im Wegeverlauf Spiegelungen (z.B. spiegelnde Böden oder Glasflächen)? Nein.

Ist der Bodenbelag leicht und erschütterungsarm befahrbar? Ja.

Verfügen die Gehwege oder Verkehrsflächen zum Gebäudeeingang über mehr als 3 Prozent Längsneigung? Ja.

Gehwege oder Verkehrsflächen

  • Längsneigung: 4 %.

Verfügen die Gehwege oder Verkehrsflächen zum Gebäudeeingang über mehr als 2,5 Prozent Querneigung? Nein.

Verfügen die geneigten Gehwege oder Verkehrsflächen über ein „Zwischenpodest“? Mit „Zwischenpodest“ ist eine gering oder gar nicht geneigte Fläche gemeint, die ein Verweilen ermöglicht.: Nein.

Wie lang ist das längste Teilstück des geneigten Weges ohne „Zwischenpodest“? 5,40 m.

Leit- und Orientierungssysteme

Ist im Außenbereich mindestens ein Übersichtsplan vorhanden? Nein.

Leitsysteme für Blinde- und Sehbehinderte - Sind auf den Wegen zum Eingang Bodenindikatoren oder sonstige taktil erfassbare Orientierungshilfen vorhanden?

  • Bodenindikatoren - Leitstreifen (z.B. Rippenplatten) oder Aufmerksamkeitsfelder (z.B. Noppenplatten): Nein.
  • sonstige Orientierungshilfen - z.B. Hauswände, Rasenkantensteine oder unterschiedliche Gehwegpflasterung: Nein.

Sind die Wege zum Eingang ausgeschildert? Nein.

Ist die Wegeführung insgesamt leicht verständlich? Ja.

Gefahrenstellen

Gibt es auf den Wegen zum Eingang eine Gefahrenstelle? Gefahrenstellen sind z.B. in den Bewegungsraum hineinragende Treppenunterkanten, Schilder, Masten, Stützen, Poller oder sonstige Gegenstände, die unter Umständen nicht als Gefahren erkannt werden. Zeitlich begrenzte Baustellen o.ä. fallen nicht darunter.: Nein.

Gibt es auf den Wegen zum Eingang eine Absturzgefahrenstelle? Absturzgefahrenstellen sind beispielsweise Stufen oder Treppen, die oberhalb nicht durch Aufmerksamkeitsfelder gesichert sind.: Nein.

Eingang

Empfangsbereich

Weg im Innenbereich

Standard-Toilette

Ausstellungsbereich

Veranstaltungs- oder Konferenzraum

Treppe oder Stufe

Türen und Durchgänge

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Nur Informationen für Menschen …