Visitenkarte der Einrichtung

LWL-Freilichtmuseum Hagen

Mäckingerbach
58091 Hagen

Kontakt

Telefon
02331 7808 - 0
Telefax
02331 7807 - 120
Web
www.lwl.org/…
E-Mail
freilichtmuseum-hagen@lwl.org

Überblick

Ergänzende Hinweise

Das LWL-Freilichtmuseum Hagen ist ein Wald- und Wiesengelände mit vielen historischen Fachwerkgebäuden und Werkstätten. In etwa 16 Werkstätten wird täglich gearbeitet und den Besuchern Handwerk praktisch vorgeführt.

Das Mäckingerbachtal ist stellenweise sehr steil, viele Wege haben Kopfsteinpflaster. Für gehbehinderte und rollstuhlfahrende Menschen ist es sinnvoll, das Museum in Begleitung zu besuchen.

Die historischen Häuser entsprechen nicht den heutigen Anforderungen an Barrierefreiheit. Soweit es möglich ist wurde die Zugänglichkeit für Rollstuhlnutzende in den letzten Jahren verbessert, z.B. durch Entfernen von Schwellen, Anpflasterungen oder Anlegen von Rampen. Die Details finden Sie in den Angaben zu den jeweiligen Häusern.

Alle Gebäude aus den verschiedensten Regionen Westfalens wurden auf dem Museumsgelände im Originalzustand wieder aufgebaut. Veränderungen im Hinblick auf kontrastreiche Gestaltung, wie z.B. Stufenkantenmarkierungen, wurden nicht vorgenommen. Auch gibt es auf dem Museumsgelände und in den Häusers keine Blindenleitsysteme oder Induktionsschleifen.

Es gibt viele Faltblätter und eine gute Ausschilderung zu und vor den Fachwerkhäusern und Werkstätten, die kontrastreich gestaltet und leicht verständlich sind. Die Informationen werden nicht taktil bereit gestellt. Es stehen weiterhin keine Audio- oder Videoguides zur Verfügung. Bei frühzeitiger Anmeldung werden Führungen für blinde und sehbehinderte Menschen und mit Gebärdensprachdolmetschung angeboten.

Das neue Restaurant, die "Museumsterrassen", im mittleren Museumsbereich ist komplett zugänglich und mit Aufzügen ausgestattet: www.museumsgaststätten.de.

Unterstützungsangebot vor Ort

Allgemeine Unterstützungsangebote.

Das Personal erteilt Auskunft und bietet Hilfestellung an.

Es ist möglich, sich nach Anmeldung im Wartebereich abholen zu lassen.

Assistenzhunde dürfen mitgenommen werden.

Das Personal ist durch einheitliche Kleidung oder Namensschilder erkennbar.

Es steht ein Lage- oder Gebäudeplan mit Fotos oder Piktogrammen zum Aushändigen zur Verfügung.

Es stehen Broschüren, Programme oder andere Printmedien mit Informationen zur Barrierefreiheit der Einrichtung in folgender Qualität zur Verfügung.

• in ausreichend großer Schrift.

• leicht verständlich und eindeutig.

Unterstützungsangebote für Menschen mit körperlichen und motorischen Einschränkungen.

Das Personal wird im Hinblick auf die besonderen Bedarfe von Menschen mit motorischen Einschränkungen geschult.

Vor Ort ausleihbare Hilfsmittel:

• Rollstuhl.

• Rollator.

Unterstützungsangebote für Menschen mit einer Sehschädigung.

Blindenführhunde dürfen mitgenommen werden.

Es stehen Broschüren, Programme oder andere Printmedien mit Informationen zur Barrierefreiheit der Einrichtung in folgender Qualität zur Verfügung.

• optisch kontrastreich.

• in serifenloser Schrift.

• auf blendfreiem Papier bzw. kein Glanzpapier.

Unterstützungsangebote für Menschen mit einer Hörschädigung.

Das Personal wird im Hinblick auf die besonderen Bedarfe von Menschen mit einer Hörschädigung geschult.

Es besteht die Möglichkeit per E-Mail oder Fax mit dem Personal Kontakt aufzunehmen.

Es stehen Broschüren, Programme oder andere Printmedien mit Informationen zur Barrierefreiheit der Einrichtung in folgender Qualität zur Verfügung.

• optisch kontrastreich.

• in serifenloser Schrift.

Unterstützungsangebote für Menschen mit kognitiven Einschränkungen.

Das Personal wird im Hinblick auf die besonderen Bedarfe von Menschen mit kognitiven Einschränkungen geschult.

Es stehen Broschüren, Programme oder andere Printmedien mit Informationen zur Barrierefreiheit der Einrichtung in folgender Qualität zur Verfügung.

• optisch kontrastreich.

• in serifenloser Schrift.

Internetauftritt

Leistungsumfang des Internetauftritts www.lwl.org/LWL/Kultur/LWL-Freilichtmuseum_Hagen:

Informationen zu verfügbaren Unterstützungsangeboten für Menschen mit körperlichen und motorischen Einschränkungen sind abrufbar.

Es wird ein Lageplan zum Herunterladen angeboten.

Es wird eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme angeboten.

Behinderten-Toiletten

Behinderten-WC mit folgenden Abweichungen zur DIN 18040-1:

Es ist kein Notruf vorhanden.

Die Bewegungsfläche vor dem Toilettenbecken beträgt weniger als 150 cm(B) x 150 cm(T), nämlich 220 cm(B) x 125 cm(T).

Das WC verfügt über keine Rückenstütze.

Links neben dem Toilettenbecken (aus Sitzposition) ist ein starrer Haltegriff; Oberkante liegt 22 cm über der Sitzhöhe.

Rechts neben dem Toilettenbecken (aus Sitzposition) ist ein hochklappbarer Haltegriff; Oberkante liegt 22 cm über der Sitzhöhe.

Der Toilettenspülknopf hebt sich optisch nicht kontrastreich ab.

Der Toilettenspülknopf ist nicht ohne Veränderung der Sitzposition per Hand oder Arm zu betätigen.

Die Vorderkante des Waschtischs ist höher als 80 cm.

Waschtischarmatur hebt sich optisch nicht kontrastreich ab.

Weitere Bedien- und Ausstattungselemente am Waschtisch heben sich nur teilweise optisch kontrastreich ab.

Ein am Waschtisch angebrachter Handtuchspender ist vom Rollstuhl aus nicht erreichbar.

Kleiderhaken fehlt.

Behinderten-WC mit folgender Zusatzausstattung:

Der Toilettenspülknopf ist taktil erfassbar.

Es gibt eine Ablagefläche (z.B. für Stomabeutel), die vom Rollstuhl aus nicht erreichbar ist.

Bedienelemente sind leichtgängig benutzbar.

Behinderten-WC mit folgenden Abweichungen zur DIN 18040-1:

Es ist kein Notruf vorhanden.

Die Bewegungsfläche vor dem Toilettenbecken beträgt weniger als 150 cm(B) x 150 cm(T), nämlich 132 cm(B) x 140 cm(T).

Das WC verfügt über keine Rückenstütze.

Links neben dem Toilettenbecken (aus Sitzposition) ist ein hochklappbarer Haltegriff; Oberkante liegt 36 cm über der Sitzhöhe.

Rechts neben dem Toilettenbecken (aus Sitzposition) ist kein Haltegriff.

Die Sitzhöhe des WC’s beträgt 50 cm.

Der Toilettenspülknopf hebt sich optisch nicht kontrastreich ab.

Der Toilettenspülknopf ist nicht ohne Veränderung der Sitzposition per Hand oder Arm zu betätigen.

Die Vorderkante des Waschtischs ist höher als 80 cm.

Der Waschtisch ist in Knie- aber nicht in Fußhöhe barrierefrei unterfahrbar.

Die Bewegungsfläche vor dem Waschtisch beträgt weniger als 150 cm(B) x 150 cm(T), nämlich 140 cm(B) x 132 cm(T).

Waschtischarmatur hebt sich optisch nicht kontrastreich ab.

Weitere Bedien- und Ausstattungselemente am Waschtisch heben sich nur teilweise optisch kontrastreich ab.

Ein am Waschtisch angebrachter Seifenspender ist vom Rollstuhl aus nicht erreichbar.

Handtuchspender fehlt.

Es ist kein dichtschließender Abfallbehälter vorhanden.

Behinderten-WC mit folgender Zusatzausstattung:

Es gibt eine Ablagefläche (z.B. für Stomabeutel), die vom Rollstuhl aus nicht erreichbar ist.

Bedienelemente sind leichtgängig benutzbar.

Standard-Toiletten

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